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Mit der "autonomen Republik Rotis", seinem fast autarken Domizil im Allgäu, schafft er den Ort wo Natur und Materie sich ohne Schema begegnen. Am 1. September 1991 stirbt Otl Aicher in Rotis. Doch tot ist er nicht. Zu wenig wissen wir von diesem wichtigen, weil folgereichen Gestalter der zweiten Jahrhunderthälfte. Zu sehr brauchen wir seinen Rat, damit sich die Gestaltung im Gebrauch als sinnvoll und lebendig erweist. Prof. Peter von Kornatzki zur Ausstellung "Otl Aicher Plakate" wechs büros visuelle kommunikation |