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1946 gründet Inge Aicher-Scholl die Ulmer
Volkshochschule. Parallel dazu entsteht die
Vision einer Hochschule, in der Geistes- und
Naturwissenschaften politische Wirkung
gewinnen können.

Otl Aicher ist aktiver Teil dieser Prozesse.
Er entwickelt das Plakat-Programm der vhs
und entwirft das Konzept einer Hochschule
für Gestaltung (einschließlich der ersten
Raumordnung und Bauplanung) in Ulm.

1953 steht die HfG und gewinnt auf Anhieb
internationale Resonanz. Die Distanz zur
Bauhausideologie wie Künstlertum und die
Abteilung "visuelle Kommunikation" verraten
Aichers Handschrift.


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